Ist mein/e _______________ Psychopath/in?

(Tragen Sie das Zutreffende in das leere Feld oben ein: Mutter oder Vater, Ehemann oder Ehefrau, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, Verwandte oder Verwandter, Liebhaber oder Geliebte, Freund oder Freundin, Mitarbeiter oder Mitarbeiterin)

Menschen, die diese Website besuchen, sind meistens auf der Suche nach Antworten auf Fragen wie:

Was genau ist ein Psychopath?“

„Ist mein/e Geliebte/r oder mein/e Mitarbeiter/in ein/e Psychopath/in?“

„Erklärt Psychopathie das ausfällige und schädliche Benehmen dieser Person?“

Sie möchten verstehen, wieso eine nachstehende Person oder ein/eine Mitarbeiter/in so schädigend oder missbrauchend ist. Menschen wundern sich oft, ob das „normal“ ist, andere Menschen, in einem solchem Ausmaß, zu verletzen und zu missbrauchen.

Wir möchten Euch zu Beginn vergewissern, dass diese tiefgreifende, verletzende und egozentrische Verhaltensweise durchaus keine normale Maß für Menschen ist. Das Tiefreifende ist gemeint, als das ewig Bestehende und das Unverhältnismäßige zu allem, was gut oder gut getan ist. Die meisten Menschen können lieben und zusammenwirken. Es ist diese liebenswürdige und zusammenwirkende Verhaltensweise die uns meistens definiert und uns ermöglicht, großartige Dinge gemeinsam zu erreichen.

Bedauerlicherweise, ein kleiner Anteil der Menschen hat große Schwierigkeiten liebevoll und mitwirkend zu sein. Die Psychopathieforscher haben diese Schwierigkeiten in den abnormalen Gehirnfunktionen ausfindig gemacht.

Indem sie Psychopathen erforscht haben, die Forscher haben über die Gehirnteile erfahren, die unsere Fähigkeiten, zu lieben und gemeinschaftlich gut auszukommen, bestimmen.

Psychopathieforscher haben auch folgende Dinge erfahren, die wir uns merken sollen:

1. Die Psychopathie ist ein Spektrum, ein Cluster aus Zeichen und Symptomen, die unterschiedlich von Mensch zu Mensch sein können.

2. Weil Psychopathie ein Spektrum ist, es kann in größeren oder geringeren Ausmaßen vorkommen.

3. Je mehr eine Person an Psychopathiesymptomen aufweist, umso mehr werden ihre/seine Verhaltensweisen gegenüber anderen Menschen gestörter und gefährlicher.

Diese Untersuchungsergebnisse haben viele wichtige Schlussfolgerungen für Sie. Zuerst sollten Sie die Diagnostizierung einer nahestehenden Person oder einen Kollegen/Mitarbeiter meiden. Wenn Sie missbraucht worden sind, und festgestellt haben, dass Ihre nahestehende Person die Symptome der Psychopathie hat, hören Sie damit auf, sich zu beschuldigen. Beachten Sie, dass der Missbrauch, das im Zusammenhang mit Psychopathiesymptomen steht, bedeutet, dass Sie sich in einer Beziehung mit einer Person befinden, die gefährlich für Sie ist.

Je mehr Anzeichen und Symptome eine Person aufweist, desto gefährlicher kann sie oder er sein. Der Diashow oben enthält eine Liste von Eigenschaften, die die Psychopathie ausführen. Diese Eigenschaften haben genau bezeichnete Begriffe, die gründlich untersucht worden sind. Mehr über diese Eigenschaften nach Dr. Robert Hare finden Sie unter „Dieser charmante Psychopath“ (This Charming Psychopath).

Viele Menschen fühlen eine große Erleichterung, wenn sie erfahren, dass die nahe stehende Person oder Kollege/Mitarbeiter psychopathisch ist. Diese Feststellung hilf ihnen, sich von den Selbstvorwürfen für alle Probleme mit dieser Person und der Beziehung zu befreien. Wir hoffen, dass eine solche Feststellung die gleiche Wirkung auf Sie persönlich hat.

Sobald Sie aufhören Ihnen Selbstvorwürfe zu machen, beachten Sie, dass Sie in Gefahr sein könnten. Je „gewissenloser“, egozentrischer und missbräuchlicher eine Person ist, umso gefährlicher kann sie zu Ihnen sein. Beachten Sie, dass die Schäden, die von psychopathischen Kollegen/Mitarbeiter, Freunden, Lebenspartnern und Familienmitglieder angerichtet sind, viel mehr seien als nur materiell. Psychopathen fügen anderen Menschen emotionalen, psychologischen, gesellschaftlichen, gesetzlichen, finanziellen, seelischen und sexuellen Schaden zu.

Bitte beachten Sie, dass, falls Ihr Leben von einem psychopathischen Kollegen/Mitarbeiter, Freund/in, Lebenspartner/in oder Familienmitglied angegriffen worden ist, Sie bereits traumatisiert sind, viel mehr als Sie sich vorstellen können. Wir ermutigen Sie, die professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und zu überlegen, wie Sie den weiteren Schaden vermindern können.